5
Um die chemischen Eigenschaften und die Reaktionsfähigkeit der seltensten und am wenigsten erforschten Elemente besser zu verstehen, wurde an der ISOLDE-Anlage des CERN eine neue Methode entwickelt. Die Greifswalder Doktorandin Dr. Franziska Maier war am CERN an vorderster Front mit dabei. Die Methode ist vielversprechend: Die Forschenden vermuten, dass sie auch für die Entwicklung von chemischen Verbindungen bei der Krebsbehandlung relevant werden könnte.