9
Maschinen bestimmen unser Leben seit der industriellen Revolution. Dabei haben sie eine beachtliche Evolution durchlaufen, sind leistungsfähiger, effizienter und vor allem kleiner geworden. Professor Artur Widera vom Fachbereich Physik der RPTU geht nun der Frage nach, wie mikroskopische Maschinen in der Quantenwelt – der Welt der kleinsten Teilchen – funktionieren könnten. Im Rahmen eines ERC Advanced Grant der Europäischen Union wird seine Forschungsarbeit zur „Quantum Engine“ mit 2,5 Millionen Euro gefördert. Die Förderlinie richtet sich an etablierte Spitzenforschende mit einer herausragenden wissenschaftlichen Leistungsbilanz, die neue Forschungsgebiete erschließen möchten.