Home Wissenschaft & ForschungWenn keiner mehr zuhört – wie Sprache den Klimaschutz ausbremst

Wenn keiner mehr zuhört – wie Sprache den Klimaschutz ausbremst

von redaktion

Mit dem neuen Projekt „KlimKomHub“ will das INIT der Hochschule Kempten frischen Wind in die Klimakommunikation bringen. Denn Begriffe wie Klimawandel oder Klimaschutz wirken auf viele Menschen heute abstrakt, überfordernd – oder schrecken sogar ab. Es geht darum, Barrieren zu durchbrechen, Menschen wieder zu erreichen – und gemeinsam mit ihnen Wege in eine nachhaltige Zukunft zu finden. Gefördert mit 607.000 Euro vom Bundesumweltministerium, werden in zwei Modellregionen – im städtischen Zwickau und im ländlich geprägten Allgäu – neue Kommunikationsformate entwickelt und getestet. Ob Waldbesitzer, Tourismusbetriebe oder Stadtverwaltungen: Der Dialog steht im Mittelpunkt.

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