(firmenpresse) – Vorsicht vor Lebensversicherungen als Altersvorsorge
Sven Enger erklärt mit seinem Wissen als ehemaliger Versicherungsvorstand, warum Kunden einer Lebensversicherung die Rückabwicklung prüfen sollten.
Sven Enger, ehemaliger Vorstand von vier Versicherungsunternehmen, äußert Bedenken, die auf seinem Insiderwissen beruhen. Diese sollten unbedingt ernst genommen werden.
Engers Kritik basiert auf seinem tiefen Verständnis des Altersvorsorgesystems. Das gesetzliche Rentenversicherungssystem funktioniert im Wesentlichen als Umlagesystem, das nur dann reibungslos läuft, wenn es mehr Beitragszahler als Rentenempfänger gibt.
Bedauerlicherweise entwickelt sich die demografische Lage in Deutschland genau in die entgegengesetzte Richtung, wodurch die Zuverlässigkeit der gesetzlichen Rente allein immer unsicherer wird.
Anbieter von Lebensversicherungen verschärfen das Problem noch.
Daher ist es nicht überraschend, dass in den vergangenen zwei Jahrzehnten Politik, Versicherungsunternehmen und Medien konsequent die Notwendigkeit einer privaten Vorsorge betont haben.
Viele Menschen sind diesem Aufruf gefolgt, indem sie Lebensversicherungen abgeschlossen haben.
Allerdings zeichnet sich nun ein neues Problem ab: Entgegen den Aussagen der Versicherungsanbieter halten Lebensversicherungen nicht das, was sie versprechen.
Sie sind weder sicher noch erfüllen sie ihre Versprechungen hinsichtlich der Auszahlungen.
Ironischerweise tragen die Anbieter von Lebensversicherungen somit dazu bei, dass das Risiko der Altersarmut sogar noch größer wird.
Wir empfehlen: eine Rückabwicklung der Lebensversicherung ist meist die beste Lösung.
Es reicht jedoch nicht aus, das Problem zu erkennen. Betroffene benötigen eine effektive Lösung, um ihre Ersparnisse zu schützen.
Dies stellt viele Verbraucher vor eine Herausforderung, da die naheliegenden Optionen wie Kündigung oder Verkauf des Versicherungsvertrags teuer sind und zudem sämtliche Ansprüche über den Rückkaufswert hinaus verloren gehen.
«In den meisten Fällen erweist sich die Rückabwicklung der Lebensversicherung als weitaus vernünftigere Alternative».
Hierbei wird nicht nur der maximale Rückkaufswert zurückerstattet, sondern es können auch weitere Ansprüche geltend gemacht werden.
Die geretteten Gelder können dann in eine Altersvorsorge investiert werden, die tatsächlich die versprochene Sicherheit bietet.
Betroffene Verbraucher sollten in einem ersten Schritt überprüfen, ob eine Rückabwicklung ihres Versicherungsvertrags möglich ist.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 21.08.2023 – 10:00 Uhr
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«Christoph Kirchenstein – Lebensversicherung zur Altersvorsorge nicht geeignet«
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