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Wohlstandsverlust, Neutralitätsbruch – die Knieschuss-Sanktionen müssen weg!

von redaktion

Mit 2022 geht ein von Krisen geprägtes Jahr zu Ende. Ein Jahr, das unser aller Leben verändert hat. Rekord-Teuerung, Corona-Zwangsregime, illegale Masseneinwanderung, Wirtschaftskrieg statt Neutralität und vieles mehr hat diese unselige Regierung den Menschen zugemutet. Nur die FPÖ mit Herbert Kickl hat immer dagegen und Recht behalten, Hoffnung und Zuversicht zurückgegeben. 

Der Impfzwang ist Geschichte

Weg mit dem Impfzwang und dem Corona-Regime, für die Freiheit!“: Der Wiederherstellung unserer gewohnten Normalität, wie wir sie bis 2019 kannten, galt zu Jahresbeginn der volle Einsatz der FPÖ auf allen politischen Ebenen und weit darüber hinaus. Gemeinsam mit Initiativen aus der Zivilgesellschaft und hunderttausenden Bürgern gingen wir für die Grund- und Freiheitsrechte und das Recht, selbst über eine medizinische Behandlung entscheiden zu können, friedlich auf die Straße. Dieser großartige Widerstand zwang Schwarz-Grün – und die Scheinopposition von SPÖ und NEOS –  zum Einlenken: Im Juni wurde die Abschaffung des Impfzwangs bekanntgegeben. Bundesparteiobmann Herbert Kickl dazu: „Das war ein riesiger Erfolg für die große, friedliche Protestbewegung. Ich danke allen Menschen, die gemeinsam mit uns ein Zeichen für die Freiheit gesetzt haben. 2023 muss noch das COVID-19-Maßnahmengesetz fallen, damit das Corona-Regime ein für alle Mal auf der legistischen Müllhalde landet!“

Wohlstandsverlust, Neutralitätsbruch – die Knieschuss-Sanktionen müssen weg!

Auf den Beginn des verurteilenswürdigen Ukraine-Kriegs reagierte die EU mit Sanktionen gegen Russland. Schwarz-Grün segnete ein Sanktionspaket nach dem anderen in Brüssel ab und wurde dafür von der rot-pinken Scheinopposition beklatscht. Von Beginn an warnte die FPÖ davor, dass dieser Wirtschaftskrieg mit unserer kostbaren immerwährenden Neutralität unvereinbar ist und die vom Lockdown-Totalitarismus ausgelöste Teuerungswelle noch weiter befeuert. Schon im Herbst 2021 hatten die Freiheitlichen erste Anträge gegen diese Teuerung eingebracht, im März 2022 folgte dann die Kampagne „Kostenlawine stoppen – Entlastung für Österreich!“. Ihr Inhalt: Zwölf echte Entlastungsmaßnahmen, wie das Halbieren und Streichen von Steuern auf Strom, Gas, Treibstoffe und Lebensmittel. Bis heute hat die Regierung nichts davon umgesetzt, ganz im Gegenteil, sie hat die Inflation auf beispiellose elf Prozent eskalieren lassen! Bundespräsident Van der Bellen, für dessen Wiederwahl sich das ganze schwarz-rot-grün-pinke Politsystem einhängen musste, verhöhnte die Teuerungsopfer auch noch mit seinem Rat, doch „die Zähne zusammenzubeißen.“ „Binnen Monaten wurde der über Jahrzehnte mühsam aufgebaute, bescheidene Wohlstand von Nehammer, Kogler und Co vernichtet. Betriebe zittern um ihre Existenz, Menschen mit geringen Einkommen können sich das tägliche Leben nicht mehr leisten und der Mittelstand bricht zusammen. Mit dem Sinnlos-Sanktionsregime muss Schluss sein – Neutralität und Wohlstand, statt Wirtschaftskrieg und Massenverarmung!“, kündigt Herbert Kickl die konsequente Fortsetzung des freiheitlichen „Österreich zuerst“-Kurses auch 2023 an.

Quelle: FPÖ

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