Jetzt zeigt sich, der Steuerberater ist wie die Digitalisierung für die meisten Unternehmen unabdingbar.
Mit der Corona-Krise wurde vielen mittelständischen Unter-nehmen in der Region bewusst: Die Digitalisierung verschiedenster betrieblicher Prozesse kann nicht mehr hintenangestellt wer-den. Sie ist notwendig, um nicht nur die Zukunft, sondern auch um die Gegenwart stemmen zu können.
„In den vergangenen Wochen mussten wir sehen, wie überrascht zahlreiche Firmen waren, dass sie diesbezüglich in jüngster Vergangenheit wohl einiges versäumt haben und sie sich nun schlagartig damit befassen müssen“, sagt WW+KN-Geschäftsführer und Steuerberater Matthias Winkler. Doch er macht den Unternehmern Mut: „So abgedroschen das oft schon klingt: In punkto Digitalisierung bietet sich vielen Firmen jetzt tatsächlich eine Chance, um sich endlich entsprechend aufzustellen.“
Damit meint Winkler vor allem die Digitalisierung von Buchhaltung und Rechnungswesen und hat dabei in der momentanen Phase vor allem auch die digitale Aufbereitung der Unternehmens-zahlen für die Banken im Blick.
Outsourcing senkt Kosten: Im Zuge der Digitalisierung lagern Mittelständler ihre Buch-haltung oder ihr Controlling vermehrt aus, indem sie interne Betriebsprozesse an einen externen Dienstleister übergeben. Den Unternehmen bieten sich dafür verschiedene Möglichkeiten, welche bei der Zusammenarbeit mit dem Steuerberater bei der Umsetzung der Digitalisierung im Rechnungswesen und der Optimierung der Arbeitsprozesse in der internen Buchhaltung beginnen. Schließlich reichen sie bis hin zum vollständigen Auslagern sämtlicher Arbeitsprozesse in der Finanzbuchhaltung.
Der wohl bedeutendste Grund für das Outsourcing ist die Konzentration auf das Kerngeschäft. Ein zusätzlicher großer Vorteil ist das Senken von Kosten. Be-rechnungen großer Consultingfirmen zufolge können durch das Outsourcing der Buchhaltung 20 bis 50 Prozent der Gesamtkosten der internen Buchhaltung eingespart werden. „Die Digitalisierung erfordert in den Unternehmen eine Optimierung der Prozesse, was hausinterne Buchhaltungskräfte oftmals alleine nicht gewährleisten können“, erklärt Winkler. Genau deswegen komme an dieser Stelle häufig der Steuerberater ins Spiel.
Reportings für die Bank: Seine Mandanten kann er als starker Partner begleiten, da die Steuerkanzleien selbst den Buchhaltungsbereich bereits sehr früh auf digitale Anwendungen umgestellt haben, um wettbewerbsfähig zu bleiben. WW+KN geht über die reine Outsourcing-Lösung des digitalen Belegaustausches mit Mandanten sowie das Vorerfassungen in Kassen und Warenwirtschaftssystemen hinaus. So richtet die kanzleieigene IT-Abteilung bei den Mandanten Buchhaltungsschnittstellen ein und unterstützt das Zusammenführen von Daten. Zu-dem übernimmt WW+KN für zahlreiche Mittelständler das Erstellen von Monatsreportings und Konsolidierungen, auf deren Basis die Firmenleitung aktuell Entscheidungen treffen kann. Die Daten gibt WW+KN ferner an Gesellschafter und Banken weiter. “Wenn die Bank noch schneller solidere Daten des Kunden auf Monats-, Quartals- oder Jahresbasis erhält, kann sich das vorteilhaft auf Kreditkonditionen auswirken“, so Winkler.
Diese Pressemeldung wurde auf dem Presseverteiler openPR veröffentlicht.
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Die Wurzeln unserer Kanzlei reichen bis ins Jahr 1956 zurück. Aber die entscheidenden Fakten entstehen eindeutig jetzt. Seit Jahren freuen wir uns über das Vertrauen einer kontinuierlich steigenden Zahl von Mandanten. WW+KN ist eine auf den Mittelstand fokussierte Steuerkanzlei. In den Büros München und Regensburg arbeiten 14 Steuerberater und insgesamt mehr als 60 Mitarbeiter. WW+KN ist der Steuerberater von Familienunternehmen, mittelständischen Firmen, Handwerkern, Ärzten und Privatpersonen in München und Regensburg. Schwerpunkte der Kanzlei liegen in den Bereichen Unternehmenssteuerrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie internationales Steuerrecht.