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Ayurveda als Gesundheits-Vorsorge

von redaktion

Das ist die Aussage von Wolfgang Neutzler, der seit über 25 Jahren Ayurveda unterrichtet und Ayurvedakuren als Therapeut begleitet.
Bluthochdruck, Diabetes, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, Übergewicht, chronische Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Stress und vieles mehr sind für viele Menschen, ganz normal, vor allem mit fortschreitenden Alter.
Doch solche Leiden sind für manchem Leidenden auch Anlass, auf die Suche zu gehen. Und das zu Recht. Die Gesundheit ist etwas, das jedem ganz persönlich betrifft und es ist etwas, wofür jeder selbst verantwortlich ist. Egal, ob wir oft auf Reisen sind, wegen der Berufstätigkeit über Tags nicht zum Kochen kommen, ob wir, wenn wir nach Hause kommen, keine Lust mehr zum Kochen haben – wir sind für unser Leben immer selbst verantwortlich.
Die falsche Ernährung, das Zuviel oder Zuwenig, all das hat eine Auswirkung auf unsere Gesundheit. Nach Ayurveda hat die Gesundheit zu einem hohen Anteil damit zu tun, wie wir unser Leben gestalten und was wir essen.
Im Ayurveda geht es aber nicht nur danach, ob etwas biologisch ist, frisch oder regional bzw. saisonal- all das ist natürlich auch wichtig.
Noch viel wichtiger ist aber die eigene Ayurveda-Konstitution. Diese müssen wir nach Ayurveda kennen, damit wir eine bewusstes Gesundheitsmanagement nach Ayurveda durchführen können.

Warum ist die Konstitution im Ayurveda so wichtig?
In dieser ureigenen Konstitution ist alles verborgen, unsere Gesundheit, unsere Begabungen und unsere Schwachpunkte, ja sogar unser Lebenssinn. Wenn ich mich also richtig entfalten und gesund bleiben will, dann benötige ich das Wissen um meine Konstitution.
Natürlich wird nicht für jedem Teilnehmer einer Familie etwas andere gekocht. Man kann aber durchaus eine Mahlzeit so gestalten, dass sie für Jedem am Tisch förderlich für die Gesundheit ist.

Um die Konstitution richtig kennenzulernen, empfehle ich immer das Erfahrungs-Seminar Ayurveda-Basics. Es ist der rote Faden des Ayurveda. Jeder Teilnehmer lernt seine Konstitution kennen und verstehen. Leicht sind dann auch Ungleichgewichte herauszufinden und man bekommt Empfehlungen, wie man diese wieder ausgleichen kann.

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt.
Sinn ist natürlich nicht nur, Krankheitszeichen zu minimieren. Das wirkliche Ziel ist, die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Nicht umsonst beschreibt man Ayurveda als: Die Lehre von einem langen, glücklichen und gesunden Leben.
Ein weiter wichtiger Baustein für die Gesundheit ist die Ayurveda-Ernährung. Sich ayurvedisch zu ernähren gehört zu den wichtigen Grundlagen für ein gesundes Leben.
In einem Ayurveda-Kochkurs vermittle ich die Grundlagen der Ayurveda-Küche, aber auch die Grundlagen des Körpers. So werden auch die Themen: Optimierung des Stoffwechsel, Verschlackung u.v.m. angesprochen und wie man sich wieder auf Kurs bringen kann, für das lange, gesunde und glückliche Leben.
Ende Februar veranstalte ich diese beiden Seminare im Kailash Guesthouse in St. Georgen. Mir hat bei diesem Hotel fasziniert, dass man sich nicht nur auf Ayurveda ausrichtet. Das Kailash-Guesthouse ist ein BIO-Hotel.

Wer sich mit Ayurveda beschäftigt, der merkt ganz schnell: Man muss seine Ayurveda-Konstitution wissen und verstehen, damit man diese wundervolle Gesundheitswissen ins eigene Leben erfolgreich integrieren kann. Jeder ist einmalig, das ist die Grundlage für die Konstitutionslehre. So muss jeder sich auch selbst erfahren in seiner Einmaligkeit.

Es gibt 3 Grundprinzipien im Ayurveda:
Vata – das Bewegungsprinzip
Pitta – das Umwandlungs- oder Transformationsprinzip und
Kapha – das schützende und nährende Prinzip.

Jeder Mensch hat alle drei Prinzipien in sich – nur jeweils in unterschiedlicher Ausprägung.
Zum Bewegungsprinzip – Vata – gehört zum Beispiel der Herzschlag, die Nervenimpulse, das Bewegen der Gliedmaßen und die Bewegung im Darm und in den Gefäßen. Auch das Ein- und Ausatmen ist dem Prinzip Vata zugeordnet. Die Intuition ist eine Stärke von Vata.

Zum Umwandlungsprinzip – Pitta – gehören zum Beispiel die Verdauung (das Zerlegen der Nahrung in die Grundbausteine der Ernährung, denn nur diese können von uns aufgenommen und verwertet werden. Dass wir aus Nervenimpulsen eine adäquate Reaktion erzeugen können, die wir auch mit dem Scharfsinn reflektieren können und die Energiegewinnung in den Zellen. Enthusiasmus und Durchsetzungskraft sind Stärken von Pitta.

Zum nährenden und schützenden Prinzip – Kapha – gehört das Fettgewebe, das viele Organe schützt und das auch den Informationsfluss im Nervensystem beschleunigt. Kapha gibt uns auch Ruhe und Gemütlichkeit. Dieses Fettgewebe dient auch als Energiereserve, was uns in Notzeiten auch helfen kann, über die Runden zu kommen. Ruhe und Gelassenheit sind Stärken von Kapha.

Das richtige Maß ist ein wichtiger Ansatz von Ayurveda in Sachen Gesundheit. – Und das richtige Maß kann man für sich nur dann finden, wenn man seine Ayurveda-Konstitution kennt
Weitere Informationen zu dem Ayurveda-Kochkurs und dem Seminar Ayurveda-Basics im Kailash-Guesthouse in St. Georgen gibt es auf der Website meiner Ayurvedaschule.
Ayurveda-Kochkurs hier.
Ayurveda-Konstitutions-Bestimmung

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Publiziert durch PR-Gateway.de.

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